K+S: Schwachen Zahlen, doch Performance ok!

Liebe Leser,

einer unserer Top-Artikel der Woche war der Artikel zu K+S. Wir fassen Ihnen hier nochmals das Wichtigste zusammen.

Die K+S Gruppe hat schwache Zahlen zum 3. Quartal bzw. 9-Monats-Zahlen veröffentlicht. Nach den enttäuschenden Zahlen zum 2. Quartal und diversen „Baustellen“ war dies aber nicht wirklich überraschend. Der Umsatz ist bei K+S in den ersten 9 Monaten 2016 um 22% auf 2,5 Mrd. Euro gesunken. Im dritten Quartal waren es 688 Mio. Euro (Vorjahreswert: 891 Mio. Euro). Bei Ebit I (Ebit = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stand im dritten Quartal sogar ein Minus da: -31 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch +132 Mio. Euro erzielt worden waren. In den ersten neun Monaten zusammengenommen lag das Ebit I bei +202 Mio. Euro (-68% gegenüber Vorjahreswert. Die Situation kam wegen der niedrigeren Kali-Preise sowie der hausgemachten Probleme bzw. höherer Gewalt nicht überraschend. Insofern brach der Kurs nicht ein, sondern stieg sogar. Das K+S Management konkretisierte zudem seine Prognose für das Gesamtjahr 2016. Statt 200 bis 300 Mio. Euro Ebit I sollen es nun 200 bis 260 Mio. Euro Ebit I werden. Das ist zwar tendenziell etwas weniger, aber angesichts der roten Zahl im dritten Quartal würde dies immerhin für ein positives Ebit I im vierten Quartal sprechen, da die 9-Monats-Zahlen ein Ebit I von +202 Mio. Euro gebracht hatten.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse