Lieber Leser,

K+S konnte gestern einen kleinen Erfolg verbuchen: Es wird zu keinem gerichtlichen Verfahren wegen Wasserverunreinigung kommen. Ein solches Verfahren drohte insgesamt 17 Personen, darunter 14 K+S-Mitarbeitern – unter ihnen auch dem ausscheidenden Konzernchef Steiner.

Der Vorwurf, K+S habe, entgegen der gesetzlichen Vorschriften, salzhaltige Produktionsabwässer im Boden versenkt, wurde wegen Verjährung sowie nicht hinreichendem Tatverdacht abgewiesen. Dem Aktienkurs half die Ablehnung indes nicht wirklich:

Die Notierung rutschte nach einer leichten Erholung heute bereits wieder auf das zum Wochenauftakt erreichte Tief bei 17,79 Euro. Damit nähert sich der K+S-Kurs wieder einem extrem wichtigen charttechnischen Niveau. Schon bei meiner letzten Analyse vom 31. August hatte ich auf die schwierige Konstellation hingewiesen:

„K+S-Interessierte sollten daher die Abwärtstrendlinien von Aktie und Momentum im Auge behalten. Erst wenn diese nach oben durchstoßen werden, generiert die Aktie ein charttechnisches Kaufsignal.“

Das wäre die positive Variante. Tatsächlich droht derzeit eher die negative Möglichkeit: Die Unterstützungs-Zone zwischen 17,15 Euro und 17,50 Euro muss unbedingt halten. Seit Februar gelang dem Titel auf diesem Niveau schon dreimal die Kehrtwende. Hält die Unterstützungs-Zone diesmal nicht, drohen weitere, massive Verluste.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse