K+S: Wetterabhängigkeit birgt Risiken!

Liebe Leser,

gute Nachrichten kommen derzeit vom Kassler Kali- und Salzhersteller K S über den Ticker. Wie das Unternehmen bekannt gab, könne der Standort Hattorf (Philippsthal, Hessen) die Produktion von Rohsalzförderung und dessen Verarbeitung wieder aufnehmen. Hattorf wird zum Verbundwerk Werra, welches insgesamt drei Standorte beinhaltet, gezählt. Somit sei die Produktion an allen drei Betriebsorten zumindest temporär gesichert.

K S begründet die Wiederaufnahme mit dem spürbaren Anstieg der Niederschlagsmenge in jener Region und der daraus folgenden Vermehrung der Wassermenge innerhalb des Flusslaufes der Werra. Daher besteht laut Unternehmensangaben wieder ausreichend Entsorgungssicherheit, welche essentiell für das Betreiben einer solchen Anlage ist.

Die Unsicherheit des Wetters

Da die von den zuständigen Behörden genehmigte konventionelle Versenkmenge von 725.000 Kubikmetern bereits seit Oktober erreicht wurde, muss K S den umständlichen Entsorgungsweg über die Werra gehen. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn die Werra ausreichend Wasser führt. Daher schränkte der Konzern die positive Nachricht vorerst aufgrund der Wetterabhängigkeit ein und gab bekannt, dass mit weiteren Produktionsausfällen zu rechnen sei.

Die Produktionspause in Hattorf begann am 4. Mai 2016 und konnte lediglich für einige Tage im Juni gestoppt werden. Als Folge der Betriebsaussetzung waren zuletzt 1.300 Mitarbeiter des Werkes Werra von Kurzarbeit betroffen.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse