K+S: Wie Phoenix aus der Asche!

Lieber Leser,

die Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S galt 2016 lange Zeit als einer der größten Verlustbringer an der deutschen Börse. Preisdruck im wichtigen Kaligeschäft, eine schwache Nachfrage nach Salz, wochenlanger Produktionsstopp am Hauptwerk Werra, Rechtsstreitigkeiten, ein Zwischenfall in der neuen Kali-Mine in Kanada, das Jahr war geprägt von Pleiten, Pech und Pannen.

Die Stimmung hat sich völlig gewandelt

Doch seit Ende September feiert die Aktie ein beeindruckendes Comeback. Seither verteuerte sich das Papier um satte 47 Prozent. Anfang Dezember konnte die 200-Tage-Linie nach oben durchkreuzt werden, mittlerweile notiert die Aktie auf einem neuen 12-Monats-Hoch. Nächste Hürden warten im Bereich von 24,40 Euro und 26,40 Euro. Zugute kommt dem Kasseler MDAX-Konzern, dass sich die Kalipreise zum Ende des Jahres wieder stabilisiert haben. Zudem wurde Ende Dezember die lang ersehnte Genehmigung zur langfristigen Versenkung von Salzabwässern erteilt. Demzufolge darf K+S am Verbundwerk Werra jährlich 1,5 Mio. Kubikmeter Salzabwasser in den naheliegenden Fluss Werra einleiten, die Erlaubnis gilt vom 01. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2021.

Hoffnungsträger „Legacy“

In diesem Jahr richten sich die Blicke ganz besonders nach Kanada zur neuen Kali-Mine „Legacy“, wo im Laufe des zweiten Quartals die erste Tonne Kali produziert werden soll. K+S ist weiterhin zuversichtlich, am Ende des Jahres die geplante Produktionskapazität von 2 Mio. Tonnen Kali erreichen zu können. Mit den Produkten plant der Konzern, Märkte in

Asien und auf dem amerikanischen Doppelkontinent zu beliefern. Das Milliardenprojekt soll dazu beitragen, das mittelfristige Ziel für 2020 zu erreichen. Hier peilt K+S ein Ebitda von 1,6 Mrd. Euro an.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse