K+S – Thüringen greift Unternehmen unter die Arme!

Lieber Leser,

nachdem das Bundesland Thüringen bereits eine stillgelegte Grube in der Nähe von Unterbreizbach für die Lagerung von Salzlauge angeboten hat, soll nun ein weiterer Standort dazukommen. Der Hintergrund für die Öffnung der Mine und der Nutzung als Zwischenlager für Lauge war die bestehende Kurzarbeit in dem thüringischen Kali-Werk. Aufgrund fehlender Entsorgungsmöglichkeiten stand wochenlang Kurzarbeit an der Tagesordnung für die Arbeitnehmer. An der Werra werden etwa 4.400 Personen beschäftigt, von denen 40 Prozent aus Thüringen stammen. So bot sich das Land zu dieser vorübergehenden Lösung an. Doch damit ist nicht alles ausgestanden. Mit dem jetzigen Zwischenlager kann sich K S bis Anfang des nächsten Jahres eventuell bis zum Sommer Hilfe verschaffen. Aber dann wird auch dieses Salzlauge-Lager seine Grenzen erreicht haben und für 2017 nicht den vollen Kapazitäten des Unternehmens entsprechen.

Wohin mit unserem Salz?

Momentan findet eine Untersuchung statt, ob die stillgelegte Kali-Mine Bischofferode in Thüringen ebenfalls als Lager ab dem nächsten Jahr genutzt werden kann. Doch bevor die Mine geschlossen wurde, ist sie geflutet worden. Nun besteht die Gefahr, dass durch eine Lagerung zu viel Salz in das Grundwasser gelangen kann. Die Entscheidung steht für K S also noch aus und die Produktionspläne für das nächste Jahr müssten nochmals überarbeitet werden.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse