K+S erzielt EINIGUNG beim Abwasserstreit!

Liebe Leser,

pünktlich zum Fest gibt es für K+S gute Nachrichten. Am Standort Werra erhält das Unternehmen nach langer Zitterpartie die Genehmigung, weiterhin Salzabwässer versenken zu dürfen. Zunächst gilt diese ab 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2021. K+S zeigt sich angesichts der Entscheidung sichtlich erleichtert, eine lange Phase der Unsicherheit geht jetzt endlich zu Ende. Die Kali-Produktion kann damit in Werra im neuen Jahr im großen Umfang weitergehen.

Vollproduktion steht in Frage!

Ganz zufrieden kann K+S mit der Genehmigung aber nicht sein. Denn statt ursprünglich beantragter 2 Millionen m³ dürfen nur 1,5 Millionen m³ pro Jahr versenkt werden. Im Jahr 2017 ist damit eine Produktion in voller Auslastung nur möglich, wenn das Jahr hydrologisch normal verläuft. Ab 2018 soll eine neue Aufbereitungsanlage dann die Entsorgung weiter verbessern. Klar ist aber, dass K+S in dieser Hinsicht weiterhin vor großen Herausforderungen steht. Auch Vorstandsvorsitzender Norbert Steiner warnt davor, dass gerade in Niedrigwasserperioden eine Produktion in vollem Umfang trotz der erteilten Genehmigung nur mit großen Anstrengungen erzielt werden kann. Es bleibt aber eine gute Nachricht für Anleger, denn der Abwasserstreit zeigte sich lange Zeit als Hemmnis für den Aktienkurs.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse