Liebe Leser,

das Gesamtjahr wird für den Salz- und Düngemittelhersteller K S nicht so laufen wie geplant. Im dritten Geschäftsquartal mussten die Kassler operativ unangenehme Verluste verzeichnen.

Kopf kürzer für die Prognose!

Der Pessimismus macht sich breit. Besonders Produktionseinschränkungen im größten Kaliwerk (Werra) machen sich in der Performance negativ bemerkbar. Hierzu sagte Vorstandschef Norbert Steiner kürzlich: „Die niedrigeren Preise im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte sowie die andauernden Produktionseinschränkungen am Werk Werra haben Umsatz und Ergebnis stark belastet“. Aber auch das warten auf den grünen Stempel für die Versenkung salzhaltiger Abwässer, die bei der Kaliproduktion entstehen, zerren an den Kassen des Düngemittelherstellers. Im dritten Quartal stand ein operatives Minus von 31 Mio. Euro. Im gleichen Vorjahreszeitraum verzeichnete man hier noch ein Gewinn von 132 Mio. Euro. Der Umsatz sackte in den Monaten auf 688 Mio. Euro (-23 %) ab. Nun muss auch die Prognose einige Schmälerungen verkraften. Den operativen Gewinn sehe die Führung nun in einer Spanne zwischen 200 bis 260 Mio. Euro (zuvor: bis max. 300 Euro). Im punkto Entsorgungsgenehmigung soll in der kommenden Woche eine Entscheidung fallen.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse