K+S kämpft um Werke im Werra-Revier!

Liebe Leser,

der 21. November ist für K+S und seine Investoren ein enorm wichtiger Termin. An diesem Tag stehen wichtige Entscheidungen an, die sich auch auf den Aktienkurs enorm auswirken könnten. Nicht weniger als der Kali-Gipfel steht auf dem Plan, wobei über die Zukunft der K+S-Werke in Thüringen entschieden wird. Ein Gremium aus Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Politikern und des Konzerns selbst werden dann darüber beraten, ob und in wie weit in Zukunft die Versenkung von Abwässern ermöglicht wird. Zuletzt erfolgte ein generelles Verbot, worauf die Produktion praktisch still stand. K+S selbst spricht von einer existenziellen Bedeutung der Verhandlungen und verweist unter anderem auf 4.000 Arbeitsplätze, die an dem Standort hängen.

K+S Aktie ohne neue Signale

Die Aktie von K+S verhält sich aktuell noch sehr ruhig. Am Montag ging es mit 0,25 Prozent nur unmerklich gen Süden auf 16,91 Euro. Zuvor kam es Ende September zu einem signifikanten Kurssturz, von dem das Papier sich seither langsam aber sicher zu erholen versucht. Die Kursentwicklung könnte jetzt nicht weniger sein als die Ruhe vor dem Sturm. Die Anleger werden Ende November in jedem Fall ganz genau hinsehen und auch viele Analysten werden ohne Zweifel ihre Einschätzung überdenken, sobald es eine endgültige Entscheidung gibt. Starken Druck auf K+S übt davon ab noch immer der geringe Kali-Preis aus, der die gesamte Branche in Bedrängnis bringt.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse