K+S startet die China-Offensive!

Lieber Leser,

wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet eben zum Berg kommen. Nach dieser alten Redewendung wendet sich K+S nun dem riesigen Markt China zu. Denn bisher verschmähen die chinesischen Kunden alle Magnesiumdüngemittel. Deshalb investiert der deutsche Konzern in ein chinesisches Institut, um der Zielgruppe die Vorteile nahezubringen.

Doppelter Nutzen

K+S hat das International Magnesium Institute (IMI) gemeinsam mit der Fujian Agriculture and Forestry University gegründet. Der Sitz des Instituts befindet sich in Fu Zhou. Das IMI soll den landwirtschaftlichen Nutzen des Pflanzendüngers Magnesium erforschen und die Forschungserkenntnisse im asiatischen Raum verbreiten. K+S erhofft sich durch die Arbeit des Instituts, auch auf neue Anwendungsmöglichkeiten sowie Produkte zu stoßen.

China – das gelobte Land

Prof. Dr. Andreas Gransee, bei K+S Leiter der Anwendungsberatung, wird das Projekt für den Düngemittelkonzern steuern. Er erläuterte die Überlegungen der Konzernleitung, die zu der Kooperationen führten: „In China sowie in anderen Ländern in Asien und Afrika ist das Bewusstsein für die Magnesium-Düngung in der landwirtschaftlichen Praxis noch nicht ausreichend verankert. Oft findet dort eine stickstofflastige Düngung statt, da die Potenziale anderer Nährstoffe wie zum Beispiel Kalium oder Magnesium für den Pflanzenertrag und die Qualität der Ernteprodukte unterschätzt werden. Während die Wirkung von Kalium weitgehend erforscht ist, hat insoweit Magnesium bisher eine untergeordnete Rolle gespielt. Mit einer ausgewogenen, bedarfsgerechten Düngung unter Berücksichtigung von Magnesium kann die chinesische Landwirtschaft höhere Erträge und Qualitäten erzielen und die Bodenfruchtbarkeit verbessern. Dies gilt insbesondere für den südlichen Teil Chinas, in dem der geringe Gehalt an Magnesium im Ausgangsgestein der Böden und der Entzug von Magnesium über die Ernteprodukte zu erheblichen Nährstoffdefiziten führt.“

Großes Wachstumspotenzial

K+S erwartet sich vom chinesischen Markt ein großes Wachstumspotenzial. Zuletzt hatte das Unternehmen dort einen Hersteller von Magnesiumsulfat übernommen. Ich kann an dieser Strategie nichts Schlechtes finden. Denn eine Ausweitung der Marktanteile wäre eine Möglichkeit, den sinkenden Erträgen aufgrund fallender Kalipreise entgegenzuwirken.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse