Liebe Leser,

starke Nerven mussten letzte Woche die Anleger von K+S beweisen. Gab es doch Nachrichten darüber, dass man am Standort Hattorf einen Brand hatte verkraften müssen – als hätte der Kali- und Salzförderer nicht schon genug Probleme. Doch auch nachdem der Schaden vollständig behoben ist steht die Produktion an diesem Standort weiter fast still. Warum? Und kann sich die Situation wieder beruhigen?

Die Probleme sind vielfältig: Ende November war es am K+S-Standort Hattorf zu einem Brand gekommen, welcher unter anderem die Stromversorgung des Prozessleitsystems in Mitleidenschaft gezogen hatte. Nun wurden zwar die erlittenen Brandschäden vollständig repariert, doch das große Problem dieses Standorts ist Wasser. Denn wegen einer weiterhin fehlenden Versenkerlaubnis ist man gezwungen, das Abwasser über den anliegenden Fluss Werra zu entsorgen, was nur möglich ist wenn der fragliche Fluss ausreichend Wasser führt. Aktuelles Niedrigwasser macht dies unmöglich und in Hattorf gibt es Kurzarbeit. Ungünstige Wetterabhängigkeit: Das Niedrigwasser der Werra hatte daher zuletzt sogar für einen kompletten Produktionsstopp des Standorts Hattorf gesorgt und die Wetterprognose treibt den Verantwortlichen wohl die Schweißperlen auf die Stirn.

Teuer ist die jetzige Situation zudem und das ist etwas was sich K+S derzeit auch eigentlich nicht leisten kann. Wie wird die nächste Woche für K+S aussehen? Vielleicht regnerischer?

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse