Lieber Leser,

der Roboterhersteller KUKA möchte die schwierige Situation mit den Aktionären am liebsten vergessen und durch andere Nachrichten es in die Presse schaffen. Dafür bastelt man jetzt kräftig an der Produktreihe herum und kann schon erste Erfolge vorweisen.

Kuka hat eine Vision

Die Augsburger haben nun eine ‚Mini‘-Version heraus gebracht; ein Roboter mit nur 3kg Traglast. Damit möchten sie konsequent ihre neue Strategie verfolgen: Man möchte sich von der Autoindustrie unabhängiger machen. Der neue KUKA-Mini soll einmal bei der Produktion von Mobiltelefonen oder Laptops helfen und somit in den Massenmarkt stoßen. Schon 2016 soll der Roboter für die Kunden produziert werden, die vornehmlich aus dem asiatischen Markt kommen sollen. Das langfristige Ziel besteht darin, den Umsatz über die 4-Milliarden-Euro-Marke zu heben. Dabei muss das Unternehmen aber auch den Weg in die Digitalisierung konsequent begehen, um die Konkurrenz nicht enteilen zu lassen.

Die Aktionärsstruktur stößt immer wieder böse auf

Das ungewisse Spiel der Großaktionäre gibt den Verantwortlichen aber immer wieder zu denken. Momentan sind mit dem Technologiekonzern Voith, dem Unternehmer Friedhelm Loh und dem chinesischen Haushaltsgerätehersteller Midea drei größere Aktionäre im Rennen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse