Kann Amazon so Konkurrenten loswerden?

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei Amazon, denn trotz aller Meinungsverschiedenheiten zwischen Trump und Amazon-Chef Bezos, die vor allem nach dem Einreisestopp für Menschen aus sieben ausgewählten Ländern, dem sogenannten „Muslim Ban“, erneut aufgeflammt waren, scheint Amazon ganz wesentlich von den geplanten höheren Zöllen profitieren zu können. Elsa Heß hat sich dies in der letzten Woche einmal angeschaut:

Warum der Wettbewerbsvorteil? Da es bei Amazon nicht nur um den physischen Vertrieb von Büchern geht, sondern gerade der Marketplace ein wichtiges Standbein des Unternehmens ist, könnte Amazon von Strafzöllen weitgehend verschont bleiben. Ganz im Gegensatz zur Konkurrenz, die in ganz anderem Umfang betroffen wären. Der Hintergrund! Im Marketplace bietet Amazon Händlern gegen Bezahlung eine Handelsplattform, die sowohl die Abrechnung, als auch Lager und Versand anbietet. Da Amazon die Waren nicht selbst einkauft ist dies ein großer Wettbewerbsvorteil, falls Trump Strafzölle für ausländische Güter einführen sollte. Hinsichtlich der Strafzölle werden Sätze von 20% bis 35% diskutiert und da Amazons Konkurrenz Walmart 35% und Best Buy 85% ihrer Waren im Ausland kauft, würden die Preise deren Gewinne schmälern. Und eventuell müsste die Konkurrenz dann auch die Preise anheben, was wiederum Amazon zugute käme.

Durch die Steuer des von Bezos so ungeliebtem neuen Präsidenten könnte Amazon sich also einiger Konkurrenz entledigen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse