Kann Vonovia sich diesen Optimismus leisten?

Lieber Leser,

Vonovia hat sich frisches Kapital in Form von zwei Anleihen besorgt. Beide Emissionen haben ein Volumen von jeweils 500 Mio. Euro.

Carpe diem

Der größte deutsche Immobilienkonzern, der 400.000 Wohneinheiten hält, will dieses Geld für das operative Geschäft und die Refinanzierung von Objekten verwenden. Mit anderen Worten: Nachdem die Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen misslungen ist, will man nun offenbar auf anderem Weg rasant wachsen. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase ist dies meiner Meinung nach keine schlechte Idee. Carpe diem, sage ich da nur.

Unternehmen kann sich Optimismus leisten?

Vonovia kann sich diesen Optimismus aus meiner Sicht derzeit leisten. Nach einem sehr starken Vorjahr und einem äußerst gelungenen Jahresauftakt hat der Konzern erst vor Kurzem seine Jahresprognose angehoben. Der Vorstand rechnet nun mit einem FFO I (operatives Ergebnis) von 740 Mio. Euro. Auch die Aktionäre dürfen sich freuen. Das Unternehmen hat für 2016 bereits eine mögliche Dividende von 1,05 Euro je Aktie angekündigt. 2015 waren es noch 0,95 Euro.

Laufzeit von sechs und zehn Jahren

Die beiden Anleihetranchen haben eine Laufzeit von 6 und 10 Jahren. Die 10-jährige Tranche ist mit 1,59 % verzinst, die 6-jährige Anleihe mit knapp 0,96 %. Mit der Durchführung der Emission sind die Commerzbank, die UniCredit, Société Generale und die Credit Suisse beauftragt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse