Kopfzerbrechen bei der Deutschen Bank?

Liebe Leser,

nach weniger als einem Jahr hat die Deutsche Bank ihr Projekt einer „Digitalbank“ wieder eingestellt. Warum? Die Ressourcen würden anderswo dringender gebraucht, so die Begründung. Die alternative Verwendung der eigentlich für die Digitalbank vorgesehenen Mittel soll neben Reorganisation der Infrastruktur die Fokussierung auf die Kernkompetenzen sein. Das mag richtig sein – insbesondere vor dem Hintergrund der begrenzten finanziellen Ressourcen.

Noch im vergangenen Jahr hieß es, man baue eine ganz neue Bank im digitalen Bereich auf. Vielleicht waren die Probleme dabei größer als erwartet? Nun ist natürlich die Frage, ob und wenn ja wie stark die Deutsche Bank gegenüber den kleinen und wenigen Fintech-Unternehmen in einigen Bereichen in Rückstand gerät.

Insbesondere die Anforderungen an die Kernkapitalquote setzen möglichen unternehmerischen Experimenten und damit verbundenen Kosten enge Grenzen. Allerdings klingt „Reorganisation der Infrastruktur“ für viele Marktteilnehmer deutlich unattraktiver als „Aufbau einer Digitalbank“! Dabei könnte die Deutsche Bank-Aktie gute News wirklich gebrauchen!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse