Lloyds Banking Group: Ordentliches Wachstum?

Die britische Lloyds Banking Group ist die größte Retailbank und der größte Hypothekenfinanzierer in Großbritannien. Sie ist 1995 durch die Fusion der Lloyds Bank mit der Trustee Savings Bank (TSB) entstanden. Im Januar 2009 folgte die Akquisition des Immobilienfinanzierers Halifax Bank of Scotland (HBOS). Die Bank hat vier Sparten: Retail (Privatkundengeschäft), Wholesale (Großkunden), Versicherungen & Investments sowie Wealth & International. Lloyds konnte die Zinseinnahmen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 6% steigern. Bereinigt um den Teilverkauf von TSB betrug das Wachstum 10%.

Die Kapitalerträge waren dagegen deutlich rückläufig und ließen die Gesamteinnahmen fallen. Die Ertragslage war von hohen Sonderaufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierungen gekennzeichnet. Während der Gewinn vor Steuern und Sonderfaktoren mit 8,1 Mrd £ um 5% über dem Vorjahreswert lag, betrug der Nettogewinn der Stammaktionäre nur 466 Mio £. Im 1. Quartal 2016 lag das Wachstum im Hypothekengeschäft aufgrund einer konsequent verfolgten Preisdisziplin unter dem Marktdurchschnitt. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Quelle: Robert Sasse