Lloyds: jetzt wird der Rotstift ANGESETZT!

Lieber Leser,

die britische Großbank Lloyds hat zu einem Kahlschlag sondergleichen angesetzt. Wie mehrere Medien unter Berufung auf Insider berichtet hatten, werden bei dem Geldinstitut in Zukunft 640 Arbeitsplätze gestrichen. Man fragt sich jedoch bereits, ob das schon alles ist und nicht noch weitere Maßnahmen ergriffen werden.

Wie kann man einen solchen Arbeitsplatzabbau begründen? Sind die Stellen einfach überflüssig geworden? Fakt ist, dass immer mehr Bankkunden ihre Geschäfte online abwickeln. Das führt dazu, dass sich die Institute fragen, an welchen Stellen sich kosteneffizienter arbeiten lässt. Wie das Bankhaus mitteilte, soll der Rotstift in erster Linie im Backoffice- und IT-Bereich angesetzt werden. Insgesamt sind bei Lloyds 75.000 Angestellte beschäftigt, laut einer früheren Ankündigung werden in diesem Jahr 3580 ihren Arbeitsplatz verlieren.

Die Nachrichtenagentur Reuters beruft sich auf zwei näher mit der Angelegenheit vertraute Personen. Diese meinten, dass die Umstrukturierungen bei der Bank auf Hochtouren laufen. Es sei daher nicht ausgeschlossen, dass der Kurs noch einmal verschärft werde.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse