Lufthansa: Von positiven Entwicklungen und Sorgenkindern

Lieber Leser,

für das zweite Halbjahr sieht es düster aus bei der Lufthansa, doch immerhin hatte sich das Unternehmen im 1. Halbjahr verbessern können.

Entscheidend hierfür war die positive Entwicklung des Passagiergeschäfts, wo sowohl im ersten als auch zweiten Quartal das operative Ergebnis signifikant gesteigert werden konnte. Insgesamt ist das Ergebnis um 281 Mio. Euro auf 387 Mio. Euro gestiegen, ein sattes Plus von 265 %! Wenig überraschend stieg auch die Marge von 1,4 % auf 5,2 % an. Am profitabelsten ist Swiss Airline mit einer Marge von 6,3 %, auch wenn sich das operative Ergebnis um 47 Mio. Euro verschlechterte. Auch Brussels Airlines und SunExpress waren von Einbußen in Höhe von 40 Mio. Euro betroffen. Als Begründung gibt die Lufthansa an: „Beide Beteiligungsgesellschaften sind derzeit in sehr schwierigen Märkten unterwegs.“ Auch Eurowings hat, durch hohe Aufbau- und Anlaufkosten, derzeit Probleme, wie an der Ergebnisverschlechterung von 67 Mio. Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahrs deutlich wird. Austrian Airlines konnte sich jedoch um 16 Mio. Euro verbessern. Das Sorgenkind ist nach wie vor die Frachtsparte, die sich in ihrem Ergebnis nochmals um 95 Mio. Euro verschlechtert hat. Die Lage auf dem internationalen Frachtmarkt ist wahrlich deprimierend.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse