Liebe Leser,

im Vergleich zum Vorjahr steigerte der Merck-Konzern seinen Umsatz im Q2, um 18 Prozent auf 3,81 Milliarden Euro. Um Sondereffekte bereinigt ging es im punkto EBITDA auf 1,16 Milliarden Euro voran (zuvor: 0,9 Milliarden Euro). Laut dem Management sorgten Sondereffekte dafür, dass in den Kassen unterm Strich ein Gewinn in Höhe von 314 Mio. Euro über blieb (zuvor: 346 Millionen Euro).

Die Darmstädter konnten in den drei Monaten besonders im Gesundheitsgeschäft punkten. Hierzu ließ Konzernchef Stefan Oschmann wissen: Die starke Nachfrage nach unseren Produkten und die dynamische Marktentwicklung haben unseren Geschäften in Healthcare und Life Science zusätzlichen Rückenwind verliehen“.

Rückenwind, der mitunter dafür verantwortlich ist, dass man sich nun deutlich mehr zutraut: Das zweite Quartal verlief besonders bei Healthcare so gut, dass wir unsere Prognose für das Gesamtjahr anheben“, so Oschmann. Beim Umsatz erwarten sich die Darmstädter nun bis zu 15,1 Milliarden Euro und im punkto EBITA, sollen bis zu 4,4 Milliarden Euro drin sein.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse