Meyer Burger: Auftragsbestand bildet eine gute Ausgangsbasis für 2017!

Liebe Leser,

die Erwartung von MB, dass Wafer-, Zell- und Modulhersteller 2016 in neue Technologieerweiterungen (Upgrades) investieren werden, hat sich bestätigt. Beim Auftragseingang spürte MB vor allem eine starke Nachfrage nach Upgrade-Technologien, die sich in den ersten Monaten 2017 fortgesetzt hat. Im Segment Photovoltaik konnten vor allem größere Aufträge für Diamantdrahtsägen und SmartWire Connection gewonnen werden. MB erzielte einen Auftragseingang von 455,6 Mio SFr; dies entspricht einem Anstieg um 9%.

Der Verlust  konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert werden

Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2016 lag bei 244,5 Mio SFr und bildet damit eine gute Ausgangsbasis für 2017. Die Book-to-Bill Ratio (Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz) lag bei 1,01. Der Umsatz konnte um 40% auf 453,1 Mio SFr gesteigert werden. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) hat MB mit 10,5 Mio SFr den Turnaround bestätigt. Das EBITDA enthält einmalige, außerordentliche Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Strukturprogramm.

Der Verlust unterm Strich konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert werden, belief sich aber noch auf 97,1 Mio SFr inklusive einmaliger Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen. Diese wurden durch die Einstellung der Geschäftsaktivitäten bei der US-Tochtergesellschaft DMT verursacht. Die Maßnahmen zur Reduktion der operativen Kosten entfalteten ihre Wirkung. Entsprechend lagen die Betriebskosten insgesamt, trotz höherem Umsatz, auf einem tieferen Niveau als im Vorjahr.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse