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Monster Worldwide: Echte Wachstumschancen sind nicht ersichtlich


Lieber Leser,

Monster befindet sich weiterhin in einem schwierigen Existenzkampf. Der Konzern kommt einfach auf keinen grünen Zweig mehr. Der Umsatz ist im 1. Halbjahr um 9,4% auf 309 Mio $ gesunken. Dabei konnte kein Gewinn erwirtschaftet werden. Der Verlust betrug 1,38 $ pro Aktie. Für die Zukunft sieht es nicht besser aus. Echte Wachstumschancen sind nicht ersichtlich. Das Internet-Geschäft birgt hohe Risiken und einen enormen Konkurrenzdruck.

Online-Jobbörsen gibt es wie Sand am Meer. Manche sind spezialisierter als andere, doch im Prinzip sind alle gleich. Daher ist es sehr schwierig, sich gewinnbringend von der Konkurrenz abzugrenzen. Aus eigener Kraft scheint Monster diesen Weg nicht mehr gehen zu können. Deshalb hat der Vorstand die Notbremse gezogen und den gesamten Konzern zum Verkauf freigegeben. Ein Käufer hat sich schnell gefunden: Randstad – einer der weltweit führenden Personaldienstleister hat ohne lange Verhandlungen Monster für 429 Mio $ aufgekauft.

Mit der Übernahme öffnet sich Randstand für neue Geschäftsbereiche. Der Konzern möchte zukünftig stärker im Bereich der Personalbeschaffung tätig werden. Bislang ist der Konzern eher auf die Vermittlung fokussiert gewesen. Die Jobplattform von Monster bietet für die Vernetzung von Personalbeschaffung und -Vermittlung eine optimale Technologiebasis. Geplant ist auch, dass Monster unter seiner aktuellen Marke weiter erreichbar ist.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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