Nordex: Haben Sie das auch berücksichtigt?

Lieber Leser,

der Windturbinenhersteller Nordex informierte am Mittwoch über den Auftragsbestand zum Jahreswechsel. Laut Pressemitteilung kann der Konzern einen Zuwachs beim Auftragseingang von +33,6% verbuchen. Somit hat Nordex derzeit Aufträge im Volumen von 3,3 Mrd. Euro abzuarbeiten. Vor einem Jahr waren es noch 2,46 Mrd. Euro.

Das klingt auf den ersten Blick vielversprechend. Trotzdem gab die Aktie am Tag der Bekanntgabe in der Spitze um -6,6% auf 19,53 Euro nach. Der Grund ist indes nachvollziehbar, denn was viele Marktteilnehmer vielleicht nicht mehr im Gedächtnis haben:

Im April hatte Nordex bekanntlich die Fusion mit Acciona Windpower vollzogen. Acciona erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 3,4 Mrd. Euro. Nordex selbst brachte hingegen nur einen 2015er-Umsatz von 2,4 Mrd. Euro in das gemeinsame Unternehmen ein. Nach Adam Riese hat Nordex somit +142% an Umsatz hinzugewonnen. Da sind +33,6% zusätzlicher Auftragseingang dann schon etwas enttäuschend.

Aus charttechnischer Sicht halte ich an meiner Einschätzung vom 28. Dezember fest:

„Der Chart zeigt Ihnen indes, warum Sie JETZT besser Abstand von einem Einstieg nehmen sollten: Die Erholung der vergangenen Wochen ist nämlich nichts anderes, als eine Flagge. Eine solche Konsolidierungs-Formation bildet sich gerne nach scharfen Abwärtsbewegungen. Ihr Trend verläuft entgegen der Haupttrendrichtung. Ein Absinken des Kurses unter die untere Flaggenbegrenzung ist als Verkaufssignal zu werten, dem eine ähnlich scharfe Abwärtsbewegung folgt.“

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse