Nordex: Können Innovationen die Situation stabilisieren?

Liebe Leser,

die derzeitige Lage des norddeutschen Windkraftspezialisten Nordex ist gelinde gesagt verheerend. Der Aktienwert der Rostocker hat seit Oktober etwa 30 Prozent an Wert verloren. Infolgedessen kündigten viele Investoren fluchtartig ihre Beteiligungen am Wertpapier – Skepsis und Schwarzseherei machten sich breit. Diesem eklatanten Abrutschen versucht das Unternehmen nun selbstverständlich mit positiven und zukunftsweisenden Meldungen entgegenzuwirken.

So teilte Nordex jüngst via Pressemitteilung mit, dass das Windkraftunternehmen kurz nach Markteinführung des neuen N117/3600 im zurückliegenden September bereits Aufträge für dieses moderne Modell an Land gezogen habe. Schon im aktuellen Monat November will das Unternehmen den ersten Typ des neuen Modells in der Nähe von Rostock in Betrieb nehmen. Die Inbetriebnahme diene auch der Prüfung der Schallemissionen und der Netzverträglichkeit während der derzeitigen windstärkeren Monate.

Patxi Landa, Vorstand für Vertrieb bei der Nordex-Gruppe, gibt sich optimistisch und sieht die schnelle Indienststellung des neuen Modells als Zeugnis für das „große Vertrauen in unsere Produktentwicklung“.

Das neue Modell N117/3600

N117/3600 ist ein auf mittlere Windgeschwindigkeiten (IEC-2) ausgelegtes Modell, welches mit 3,6 Megawatt eine um 20 Prozent erhöhte Nennleistung als das Schwestermodell verzeichnen kann. Obwohl N117/3600 eine verbesserte Leistung bietet, sind die Schallausstöße laut Unternehmensangaben mit 105 dB(A) stabil.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse