Norilsk Nickel: Sind diese Investitionen wirklich notwendig?

Liebe Leser,

explosive Neuigkeiten gab es in der letzten Woche von Norilsk Nickel. Will das Unternehmen doch, wie Thomas Liebigman berichtet hat, mit einer großen Investition seinen norwegischen Nachbarn entgegenkommen. Wie wird sich die Situation nun weiter entwickeln?

Erhebliche Investitionen! Auf Norilsk Nickel werden in den kommenden Jahren, bis 2023, Investitionen von 17 Mrd. Dollar zukommen. Etwa ein Viertel der Gesamtsumme soll in Umweltverbesserung fließen. Das Geld solle zu einem großen Teil im Hinblick auf die Schwefeldioxidemissionen eingesetzt werden, die schon zu sowjetischen Zeiten Konflikte mit den norwegischen Nachbarn zur Folge hatten. Wo liegt das Problem? Die Emissionen von Schwefeldioxid von Betrieben in der Nähe von Murmansk unweit der russisch-norwegischen Grenze sollen im Rahmen der neuen Pläne zurückgehen: Bei den Norilsk-Anlagen in Nord-Sibirien um 75 Prozent und von der Kola Mining and Metallurgy Company in der Nähe von Murmansk um 90 Prozent. Die Geschichte! Zwar sind die Schwefeldioxid-Emissionen aus den Werken seit damals um etwa eine halbe Million Tonnen pro Jahr gesunken, doch die betroffenen Norweger sind dennoch noch immer außer sich. Die Sache nun in den Griff zu bekommen dient wohl nicht zuletzt auch der Imagepflege.

Wird die hohe Investitionssumme aber die Bilanz übermäßig belasten? Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse