Novo Nordisk: Die Rendite muss nicht zwangsläufig leiden!

Lieber Leser,

bereits drei neue Aktienanalysen sind in diesem Monat zum dänischen Insulinhersteller Novo Nordisk erschienen. Die Anleger mussten seit Mitte vergangenen Jahres deutliche Kursverluste hinnehmen, nachdem das Unternehmen drastische Sparmaßnahmen angekündigt hat. Als Begründung wurde u. a. der immer größer werdende Preisdruck, insbesondere auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt genannt.

Genau dieses Argument greift Analyst Michael Leuchten (UBS) in seiner Studie auf. Der Experte kommt darin zu dem Schluss, dass die Rendite darunter nicht zwangsläufig leiden müsste. Seine Hoffnungen ruhen dabei insbesondere auf dem neuen Insulinpräparat Tresiba, das trotz allem für vernünftige Margen sorgen könnte.

Alistair Campbell (Berenberg Bank) widmet sich in seiner Analyse dem Wirkstoff Semaglutide. Der Erfolg oder Misserfolg sei für Novo Nordisk ganz entscheidend. Der Ausblick sei vom Management eher vorsichtig formuliert worden. Emmanuel Papadakis (Barclays) hingegen hält die Aktie für überbewertet. Das Unternehmen werde seiner Meinung nach nicht in Kürze von dem Umschwung in der Medikamentenforschung profitieren können.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

UBS: „Buy“ – 47,08 Euro ( 50 %) Berenberg: „Hold“ – 36,99 Euro ( 17 %) Barclays: „Underweight“ – 28,25 Euro (-10 %)

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Ein Beitrag von Ethan Kauder.


Quelle: Robert Sasse