Novo Nordisk: Kein Grund für übertriebene Reaktionen

Lieber Leser,

der dänische Insulinspezialist Novo Nordisk hatte vor ein paar Wochen seine Jahresprognose leicht nach unten geschraubt. Statt der ursprünglich anvisierten Umsatzsteigerung von 5 bis 9 Prozent wurde der neue Zielkorridor auf 5 bis 7 Prozent zurückgefahren. Auch beim operativen Gewinn ist man mit einem Plus von 5 bis 8 Prozent etwas vorsichtiger (ursprünglich: 5 bis 9 Prozent). Damit reagierte das Pharmaunternehmen auf die schwierigen Bedingungen auf dem US-Amerikanischen Diabetes-Markt. Schließlich erwirtschaftet Novo Nordisk rund 80 Prozent seiner Einnahmen durch Insulinpräparate. Da in den USA das Angebot die Nachfrage übersteigt, herrscht Preisdruck. An den Börsen löste die Nachricht eine völlig übertriebene Reaktion aus: So verlor das Papier innerhalb von 10 Tagen rund 17 Prozent seines Wertes.

Dabei hatte Novo Nordisk zuletzt eine starke Quartalsbilanz auf den Tisch gelegt. Der Konzernüberschuss konnte von April bis Juni binnen Jahresfrist um 19 Prozent gesteigert werden. Analysten hatten mit einem geringeren Wachstum gerechnet. Und auch in den vergangenen Jahren erwies sich die Aktie als starker Performer. Im Schnitt legte der Anteilsschein in der letzten Dekade um jährlich 23 Prozent zu und schnitt damit wesentlich besser ab als seine Benchmark (OMX Copenhagen).

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse