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Lieber Leser,

am Montag legte der Leuchtmittelhersteller Osram seine vorläufigen Zahlen aus dem zweiten Quartal des Geschäftsjahres vor. Demnach kletterte der Konzernerlös um drei Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Ein weiteres Wachstum gab es bei der operativen Rendite (bereinigte Ebitda-Marge), die nunmehr bei 12,2 Prozent liegt. Dies ist insofern positiv überraschend, als der Konzern selbst erst im Januar eine Rendite von 8 Prozent in Aussicht gestellt hat. Die guten Zahlen werden mit einer Erholung der Automobilmärkte in China und den USA erklärt.

Kurs von Vorstandschef Berlien stieß bei Siemens auf Kritik

Osram steht vor einem Prozess der Neuorientierung. Vorstandschef Olaf Berlien möchte als traditionelle Lampengeschäft veräußern und sich stattdessen mehr auf die Sparte mit LED-Technik fokussieren. Diese Pläne sind nicht überall mit Wohlwollen aufgenommen worden. So hatte der größte Aktionär von Osram, der deutsche Technologiekonzern Siemens, bemängelt, dass der Konkurrenzkampf im LED-Geschäft viel größer sei. Außerdem sei die Branche auch viel schwankungsanfälliger und man habe sich mit einem Überangebot von Billigprodukten aus Fernost auseinanderzusetzen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse