Liebe Leser,

Paion-Aktionäre sollten derzeit starke Nerven haben…und am besten gleichzeitig Sitzfleisch und Geduld. Denn noch sind einige Tage Abwarten angesagt. Diesen Termin sollte nun jeder Paion-Aktionär kennen: Am 18. Oktober wird Paion laut Plan zwischen 14:15 Uhr und 15:45 Uhr Ortszeit in Las Vegas die Phase III-Daten von Remimazolam vorstellen. Und auf Remimazolam ruhen die Hoffnungen von Management und Aktionären von Paion! Es soll sich dabei um ein laut Paion „ultrakurz wirksames intravenöses Benzodiazepin-Sedativum“ handeln. Also um ein Anästhetikum, das sehr schnell wirksam wird und gut verträglich ist – wenn sich das alles so bewahrheitet und die Phase III-Daten sehr gut ausfallen und die Zulassung erfolgt, könnte das ordentlich Umsatz bringen, sofern Remimazolam von Ärzten und Patienten gut aufgenommen werden wird. Sie sehen: Sehr viel hätte, wäre und könnte!

Wird Remimazolam die Zulassung erhalten?

Doch so ist das eben bei Unternehmen wie Paion. Hohes Risiko, da Abhängigkeit von der Zulassung des Hoffnungsträgers. Erfolgt die Zulassung, kann der Kurs explodieren. Und gibt es keine Zulassung, dann bricht der Kurs sehr wahrscheinlich massiv ein. So einfach ist das – Hopp oder Topp. Was von beiden der Fall sein wird, wissen wir wahrscheinlich am 18. Oktober. Beziehungsweise die Kursreaktion am deutschen Markt könnte wegen der Zeitverschiebung dann erst am darauf folgenden Handelstag = 19. Oktober erfolgen. Bis dahin können Paion-Aktionäre noch zittern und hoffen. Wie die Sache ausgehen wird, bleibt extrem spannend!

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse