Paion balanciert auf einer dünnen Linie

Lieber Leser,

das deutsche Biotech-Unternehmen Paion aus Aachen balanciert weiterhin auf der dünnen Linie zwischen Stagnation und Hoffnung. An der Börse passiert nicht wirklich viel, auch wenn der Aktienkurs kurzfristig geklettert ist. Denn das neu entwickelte Narkosemittel, das für Paion als Hoffunggsträger fungiert ist noch nicht zugelassen. Derzeit befinden sich die Paion-Aktionäre also mehr oder weniger in einer Warteschleife.

Das Blatt könnte sich allerdings schneller wenden als es sich so mancher Beobachter vorstellen kann. Denn wenn das Narkosemittel Remimazolam erst einmal auf den Markt kommt und dann die erwarteten Ergebnisse liefert, dann könnte der damit herannahende Erfolg sich auch auf die Börsenkurse des Biotechunternehmens auswirken.

Aktuell werden die Ergebnisse der Phase-3-Studie erwartet, die in den USA durchgeführt wurde und die für das weitere Schicksal von Remimazolam ausschlaggebend sind. Da das Medikament auch in Japan auf den Markt kommen soll und in Deutschland eine Wiederaufnahme der Studie vorgesehen ist, stehen die Aussichten meines Erachtens recht gut. Allerdings ist Geduld gefragt.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse