Liebe Leser,

nachdem Paion in der letzten Woche neue Ergebnisse der Phase-III-Studien rund um Remimazolam vorstellte, ging es mit dem Papier in den folgenden Tagen rapide bergab. Zwar waren die präsentierten Entwicklungen auf ganzer Linie positiv, erfüllten aber letztlich nur die Erwartungen der Anleger und sorgten nicht für neue Begeisterungsstürme. Von 3,15 Euro ging es seither für Paion runter bis auf 2,55 Euro. Jetzt allerdings scheinen die Verluste fürs Erste gestoppt, und das nicht ganz ohne Grund.

Die Charttechnik rettet Paion!

Ohne kursrelevante Nachrichten ist derzeit die Charttechnik der letzte Rettungsanker für Paion. Bei 2,55 Euro ist eine deutliche Unterstützung zu finden, die sich dieser Tage wieder einmal bestätigt hat. Die Aktie prallte hier ab und konnte am Mittwoch bereits wieder um 0,3 Prozent auf 2,59 Euro zulegen. Jetzt muss sich zeigen, ob die Ankeranleger Paion auch langfristig über Wasser halten und so im besten Fall für neue Kaufsignale sorgen können. Neue Meldungen rund um die Forschung und Zulassung des Anästhetikums Remimazolam sind für die nächste Zeit erstmal nicht zu erwarten.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse