Porsche warnt vor dem VERLUST des US-Marktes!

Lieber Leser,

Donald Trump sorgt mit seinen Äußerungen weiterhin für reichlich Trubel. Der designierte neue US-Präsident nahm unter anderem die Autoindustrie ins Visier und kündigte Strafzölle in Höhe von 35 Prozent für im Ausland hergestellte Fahrzeuge an. Nicht jeder nimmt derartige Ankündigungen auf die leichte Schulter. Porsche-Betriebsratschef Uwe Höck sieht darin viel mehr einen Weckruf und mahnt die Automobilfirmen, möglichst schnell das Gespräch mit den USA zu suchen.

Die USA sind zu wichtig!

Laut Hück sei es für die Automobilbranche an der Zeit umzudenken. Es müsse in den eigenen Ländern und überall dort, wo die Fahrzeuge verkauft werden, zu verstärkten Investitionen kommen. Sollte Trump seine Pläne durchsetzen, warnt der Porsche-Betriebsratchef vor einem Dolchstoß für die deutsche Autoindustrie. Auch wenn die USA nicht mehr der größte Markt sind, so ist das riesige Land dennoch zu wichtig, um auf die dortigen Einnahmen zu verzichten. Ganz ohne Zugeständnisse werden die hiesigen Konzerne wie VW, BMW oder Daimler dabei wohl nicht davonkommen. Dennoch sollten die Hersteller laut Hück bei Verhandlungen »selbstbewusst und ohne Angst« auftreten.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse