Positiv und Negativ am Beispiel Nordex

Liebe Leser,

eine Reform des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG) hat der Bundestag im vergangenen Monat verabschiedet. Welche Auswirkungen dies auf die Branche hat, wird am Beispiel des Windanlagenbauers Nordex deutlich. Ausschreibungen werden nun nämlich in einem Auktionsmodell vergeben, wer also das höchste Gebot abgibt bekommt Zuschlag.

Pro Jahr sollen die versteigerten Kapazitäten für Windkraftanlagen an Land 2,8 Gigawatt betragen. In den beiden letzten Jahren lag es in Deutschland allerdings schon ohne diese Reform etwas höher, davor jedoch niedriger, so dass der durchschnittliche Jahreswert bislang bei 2,3 Gigawatt lag.

Das Höchstgebot darf den Preis von 7 Cent pro Kilowattstunde nicht überschreiten, so soll ein Ausgleich hergestellt werden zwischen Regionen mit eher schwachem Wind und solchen, wo höhere Windstärken die Regel sind, wie z. B. in Küstennähe.

Das Beispiel Nordex

Bekanntlich besitzt Nordex eine besondere Expertise, wenn es um den Bau von Schwachwindanlagen geht. „Insgesamt erscheint das beschlossene Auktionsmodell für Windenergie an Land gut gemacht zu sein und ist geeignet, den weitergehenden deutschlandweiten Ausbau der Windenergie zu unterstützen“, so Nordex-Manager Tony Adam. Er kritisiert jedoch, dass in dem neuen Gesetz vorgeschrieben wird, in welchen Regionen weniger Anlagen entstehen dürfen. Dies könne zu Engpässen führen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse