Lieber Leser,

der Konzern QSC als selbsternannter „Digitalisierer für den deutschen Mittelstand“ hatte zuletzt Anfang Mai über seine Zahlen für das 1. Quartal 2016 öffentlich informiert. Das Kölner Unternehmen verzeichnete einen Umsatzrückgang um 5,5 % auf 98,9 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode. Der Verlust wurde hingegen auf symbolische 0,1 von zuvor 3,4 Millionen Euro deutlich reduziert.

Diese positive Tendenz half der Aktie jedoch bisher kaum. Im Mai ging es fast 12 Prozent und damit deutlich gegen den allgemeinen Trend bei den deutschen Aktienindices abwärts. Auch 2016 konnte QSC rein Aktienkurstechnisch bislang nicht glänzen. Das Minus seit Jahresbeginn summiert sich hier schon auf über 20 Prozent.

Ein Grund für die schlechte Performance dürfte meiner Meinung nach wohl auch das Short-Engagement des Hedgefonds BlackRock Investment Management sein, der schon seit geraumer Zeit auf fallende Kurse bei QSC wettet. Allerdings gibt es hier seit dem 20. Mai einen kleinen Lichtblick, dass dieser Klotz am Bein zumindest kleiner wird. Das BlackRock Investement Management hatte mitgeteilt ihr Netto-Leerverkaufspositionen auf 0,45 % von 0,55 % zu verringern.

Eine weitere kleine positive Meldung kommt aus Hamburg. Am 31. Mai hatte das Verlagshaus Gruner Jahr bekannt gegeben, dass man den Betrieb von 23 SAP- und weiteren IT-Systemen für die nächsten 5 Jahre vollständig in die Hände von QSC gibt. Auch diese Meldung wird aus meiner Sicht nicht dazu führen, dass der Gewinn explodiert.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse