Rio Tinto zahlt Halbjahresdividende trotz Gewinneinbruch

Liebe Leser,

das australische Bergbauunternehmen Rio Tinto hat wegen dem Preisverfall bei Rohstoffen wie Eisenerz und Kupfer deutlich weniger verdient. Wie der weltweit größte Aluminiumförderer mitteilte, sank der bereinigte Nettogewinn in der ersten Jahreshälfte um 47 Prozent auf 1,56 Mrd. US-Dollar. Es handelte sich um das schlechteste Ergebnis seit 12 Jahren. Immerhin konnten die Analystenschätzungen übertroffen werden, die einen noch stärkeren Rückgang prognostiziert hatten.

Rio Tinto zählt neben den Konkurrenten BHP Billiton und Anglo American zu den drei größten Bergbaugesellschaften der Welt. Doch die Branche hat es wegen der Rohstoffpreiskrise derzeit nicht leicht. Zudem sitzen viele Unternehmen auf üppigen Schuldenbergen. Rio Tinto hatte den Vorjahresnettoverlust von knapp 900 Mio. Dollar zum Anlass genommen, die Sparmaßnahmen zu forcieren. Im Rahmen der Vorlage der Halbjahreszahlen erklärte das Unternehmen nun, angesichts der angespannten Marktlage am Sparkurs festhalten zu wollen. Im Gegensatz zu vielen Mitstreitern hatte Rio Tinto bereits vor einigen Jahren damit begonnen, seine Verbindlichkeiten zu reduzieren. Hierdurch steht man heute besser da, kann in neue Projekte investieren und nebenbei sogar eine Halbjahresdividende ausschütten. Für die vergangenen sechs Monate stellte das Unternehmen 45 Dollarcent pro Aktie in Aussicht. Der südamerikanische Konkurrent Vale hatte zuletzt mit einer Gewinnbeteiligung ausgesetzt.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse