SMA Solar: von Krise keine Spur?!

Lieber Leser,

am 10. November steht die Veröffentlichung der Quartalszahlen des Spezialisten für Solar-Wechseltrichter, SMA Solar auf dem Programm. Daher scheint es geboten, sich noch einmal die Halbjahresbilanz in Erinnerung zu rufen. Bekanntlich hat SMA Solar die große Krise der Solarindustrie einigermaßen schadlos überstanden, noch dazu völlig ohne Rekapitalisierung. Allerdings muss man sagen, dass 40 Prozent der ehemaligen Mitarbeiter die Firma verlassen mussten. Ferner wurden auch mehrere Standorte geschlossen, so sah es das rigorose Kostensenkungsprogramm vor, dass Anfang 2015 ins Leben gerufen wurde. Aber was soll man sagen? Die Zahlen geben der Strategie Recht. So wurde die Prognose sogar schon mehrfach angehoben.

Konkurrenz aus China drückt den Preis

Diese Woche jedoch die große Ernüchterung, denn die Ziele für dieses Jahr wurden zusammengestrichen. Schon im dritten Quartal hatte sich eine rückläufige Geschäftsentwicklung abgezeichnet, denn der Umsatz war von 270 Millionen im Vorjahr auf 220 Millionen Euro zurückgegangen. Entsprechend wurde nun die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr auf 900 bis 950 Millionen Euro zurückgesetzt (vorher waren 950 bis 1050 Millionen Euro veranschlagt worden).

Hier hat wohl ganz entschieden der Preisdruck Schaden hinterlassen, den die chinesische Konkurrenz ausübt.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse