Sartorius: Wie geht es jetzt weiter?

Lieber Leser,

der Pharma- und Laborzulieferer Sartorius setzt seinen Wachstumskurs unvermindert fort. Nach einem weiteren erfolgreichen dritten Quartal belaufen sich die Umsätze in den ersten neun Monaten des Jahres auf insgesamt 965,1 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 18 Prozent entspricht. Nach Angaben des Göttinger TecDAX-Unternehmens entwickelten sich die Geschäfte in sämtlichen Absatzregionen positiv, speziell auf dem asiatischen Markt profitierte man von einigen Großaufträgen. Auch ergebnistechnisch ging es bei Sartorius kräftig in die Höhe. Der operative Gewinn (Ebitda) verbesserte sich von Januar bis September um knapp ein Viertel auf 241,1 Mio. Euro. Unter dem Strich konnte sich der Vorstand über einen Reingewinn von 98,9 Mio. Euro freuen, ebenfalls 25 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Auf Gesamtjahressicht plant das Management mit einem Umsatzwachstum von 16 bis 18 Prozent. Zudem will man im laufenden Quartal noch etwas für die Profitabilität tun. So soll die operative Rendite (Ebitda-Marge) laut Vorstandschef Joachim Kreuzburg von momentan 23,6 Prozent auf 25 Prozent hochgeschraubt werden.

Die Sartorius-Aktie hat nach Bekanntgabe der Zahlen etwas nachgegeben, was vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Das wahre Potenzial zeigt sich beim Blick auf die Kurshistorie. Hier hat sich das Papier stets als verlässlicher Renditelieferant erwiesen. Auf 12-Monats-Sicht kommt der Anteilsschein auf ein Kursplus von rund 60 Prozent, in den vergangen drei Jahren konnte der Wert sogar vervierfacht werden.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse