So will RWE dem Strompreisabsturz entgegenwirken

Lieber Leser,

der Strompreisabsturz hat nun auch Folgen für die Beschäftigten von RWE. Der Konzern plant, mehrere Tausend Stellen in Europa zu streichen. Die dadurch erreichte Kostenersparnis soll 1,5 Mrd. Euro betragen.

Fallender Strompreis belastet Konzernbilanz

Es ist erst wenige Jahre her, da notierte der Strompreis an der Börse noch mit 50 Euro. Inzwischen bewegt er sich auf einem Niveau von 20 Euro. Seit Anfang des Jahres ist allenfalls eine minimale Erholung zu verzeichnen.

Diese Entwicklung schlägt sich selbstverständlich auch in der Bilanz des Energiekonzerns RWE nieder. So sank das betriebliche Ergebnis im 1. Quartal dieses Jahres um rund 25 % und betrug nur noch 354 Mio. Euro. Das ist viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen gleichzeitig auch noch den Atomausstieg mitfinanzieren soll.

Sparmaßnahmen haben bereits 1 Mrd. Euro gebracht

RWE Power hat bereits Sparmaßnahmen eingeleitet, die aber momentan nur eine Ersparnis von 1 Mrd. Euro einbringen im Vergleich zur Kostensituation noch vor drei Jahren. Bis 2018 will man diesen Betrag auf 1,5 Mrd. Euro steigern.

2.300 Arbeitnehmer betroffen

Dazu sollen von den insgesamt 14.000 Arbeitnehmern, die RWE Power derzeit in Europa beschäftigt, etwa 2.300 Angestellte den Konzern verlassen. Dies bedeutet nochmals eine Steigerung zu den Ankündigungen aus dem Vorjahr, bei denen von 2.000 Stellen die Rede war. Allerdings will das Unternehmen weiterhin am Braunkohletagebau festhalten. Die bereits genehmigten Förderfelder werden bis zur Jahrhundertmitte weitergeführt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse