Stada: Übernahmepoker – was sagt die Charttechnik?

Lieber Leser,

Stada ist in den zurückliegenden Tagen nach einem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch wieder zurückgegangen. Zuletzt gab die Aktie binnen Wochenfrist fast 5 % nach. Damit ist das Ergebnis seit Jahresanfang wieder auf gut 11 % zurückgegangen. Dennoch befindet sich Stada aus Sicht technischer wie auch charttechnischer Analysten im Aufwärtstrend.

Stada: Allzeithoch nur 5 % entfernt

Das aktuell am 6. März erreichte Allzeithoch von 58,10 ist nach dem Kursgewinn vom Donnerstag wieder nur etwa 5 % entfernt. Dies könnte angesichts der jüngsten Erfahrungen ein schnell aufholbarer Abstand sein. Dafür spricht auch die technische Ausgangslage. Sowohl im mittel- wie auch im langfristigen Trendbereich ist die Aktie unverändert mit einem Vorsprung von mehr als 10 % auf den gleitenden Kursdurchschnitt im Aufwärtstrend. Daher fällt der kurzfristige Rückgang unter den GD20, das Signal für kurzfrisitige Trends binnen 20 Tagen, kaum ins Gewicht.

Charttechnische Analysten verweisen darauf, dass die Aktie einen massiven Boden bei 50 Euro ausgebildet hat und das Rückschlagpotenzial von daher sehr gering ist. Rücksetzer wie nach dem Allzeithoch sind vor allem aus dieser Perspektive normal und bilden keinen Anlass zur Sorge.

Stada hat weiterhin beste Aussichten und ist im grünen Bereich. Analysten erwarten bald ein neues Allzeithoch.

Während die Bundeskanzlerin es sich gut gehen lässt . . .

. . . . dramatische Fakten belegen, dass der Euro schon kurz nach der Wahl zusammenbrechen wird! Und das wegen dieser 3 faulen Tricks der Politik! Julien Backhaus hat die schockierende Wahrheit jetzt enthüllt. Sie werden nicht glauben, wie einfach es für Politiker ist, Ihnen das Geld mit den 3 Merkel Lügen aus den Taschen zu ziehen!

>> Klicken Sie jetzt einfach HIER und erfahren Sie, wie es wirklich um Ihr Vermögen steht

Ein Beitrag von Frank Holbaum.


Quelle: Robert Sasse