Lieber Leser,

der Arzneimittelhersteller Stada ist gerade ein wahrer Ruhepol im bewegten Generikamarkt. Die ganze Branche wird gerade umgekrempelt: es wird übernommen, man scheidet aus dem Markt aus oder die Produktpalette wird erweitert. In diesen bewegten Zeiten versuchen sich das Unternehmen auf das Wesentliche zu konzentrieren: ihr Geschäftsmodell.

Die Zahlen des letzten Jahres waren gut

Am Ende von 2015 stand unter dem Strich ein Betrag von 110 Millionen Euro Reingewinn. Wichtiger war aber der Fakt, dass das Unternehmen aus Bad Vilbel sich weiter vom Generikageschäft lösen konnte und mittlerweile ein großer Teil der Umsätze von Markenprodukten und freiverkäuflichen Arzneimitteln kommt. Stada wurde auch teilweise dazu gezwungen, da das Geschäft immer härter wird. Der Branchenprimus Teva möchte nun weiter expandieren und nimmt dafür den Konkurrenten Actavis ins Visier. Boehringer entschied sich zuletzt für einen Rückzug aus diesem Geschäft.

Der Kampf um Biotechmedikamente beginnt bald

Dafür beginnt bald der Kampf um Biotechmedikamente wie Humira und Avastin, deren Patentschutz bald ausläuft. Man wird schnell versuchen kostengünstige Nachahmungen herzustellen und auf den Markt zu bringen, der für diese Medikamente alles andere als klein ist. Nur gut, dass Stada sich durch eine stärkere Fokussierung auf die Ästhetik-Branche unabhängiger macht. Bald soll auch das erste Botox-Mittel auf den Markt kommen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse