Statoil: Eine deutliche Einordnung der LAGE!
Lieber Leser,
eines der größten Probleme der Offshore-Erdölindustrie sind die steigenden Kosten für die Erschließung neuer Ölquellen. Die notwendigen Investitionen für Tiefseebohrungen sind im letzten Jahrzehnt regelrecht explodiert. Angesichts der Konkurrenz durch Fracking und der fallenden Ölpreise wird dieses Geschäft dadurch immer unrentabler. Eine neue Erfindung von Statoil könnte an dieser Situation nachhaltig etwas ändern.
Entwicklungen laufen seit 2013
Statoil hat an diesem Projekt seit 2013 getüftelt und es nun in dieser Woche erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Firma nennt das Konzept Cap-X. Es soll die Kosten für Tiefseebohrungen beträchtlich senken und die Effizienz steigern.
Nur ein Viertel so groß wie herkömmliche Anlagen
Im Prinzip handelt es sich um eine Fortentwicklung der heute eingesetzten Technik, allerdings mit einem gravierenden Vorteil: Die gesamte Apparatur besitzt nur noch ein Viertel der Größe herkömmlicher Anlagen.
Kostengünstigere Produktion, flexibler im Einsatz
Dadurch lässt sich die Bohranlage wesentlich kostengünstiger produzieren und ist weitaus flexibler einsetzbar. Cap-X kann zum Beispiel wesentlich effizienter die häufig nachgefragten Horizontalbohrungen durchführen.
Teil eines ehrgeizigen Sparprogramms
Der Vorstand von Statoil hatte sich aufgrund der Marktsituation ein ehrgeiziges Sparprogramm verordnet, um endlich die Betriebskosten spürbar zu senken. Cap-X ist ein wichtiger Baustein dieser Strategie. Technikvorstand Margareth Øvrum zeigte sich bei der Präsentation überzeugt, dass Cap-X sogar das Potenzial habe, die gesamte Branche zu revolutionieren.
Die Anlage wird nun erstmals in der Barentsee in einem professionellen Förderprojekt von Statoil eingesetzt. Wir werden schon bald an den Bilanzzahlen ablesen können, wie groß der Effekt sein wird.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Quelle: Robert Sasse