Ströer: Erfolg trotz Muddy Waters

Lieber Leser,

für die erste Jahreshälfte konnte der Kölner Außenwerbespezialist Ströer ein sehr gutes Bilanzergebnis vorweisen. Nach eigenen Angaben konnte der Umsatz von Januar bis Juni um 38,2 Prozent auf 502,3 Mio. Euro verbessert werden, unter anderem durch den Zukauf des Internetportals T-Online, welches Ströer im vergangenen September zugekauft hatte.

Aber auch aus eigener Kraft konnte der MDAX-Konzern immerhin um 8,7 Prozent zulegen. Auf die Gewinnseite sieht gut aus. So stieg das Ebitda um 46,2 Prozent auf 114,6 Mio. Euro, beim bereinigten Gewinn vor Zins- und Steuerzahlung (Ebit) ging es sogar um 68,7 Prozent auf 75,9 Mio. Euro in die Höhe. Unter dem Strich konnte sich Ströer ein Konzernergebnis von 60,6 Mio. Euro in die Bücher notieren. Das Gewinnplus betrug damit nahezu 80 Prozent.

Gerade vor dem Hintergrund der Short-Attacke von Muddy Waters im Februar sind die Zahlen aller großartig. Unter der Federführung von Carson Block veröffentlichte der Hedgefonds seinerzeit einen mehr als fragwürdigen Report, in dem Ströer als komplett überbewertet dargestellt wurde. Dem Unternehmen wurden unlautere Bilanzierungsmethoden unterstellt. Gleichzeitig wettete Muddy Waters auf fallende Kurse. In der Folge brach die Aktie um knapp 30 Prozent ein. Das Vertrauen der Anleger scheint dies jedoch nicht erschüttert zu haben. – Eine kluge Entscheidung, so scheint es.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse