Telekom: Nutzen die „Goldmänner“ keine Charttechnik?

Lieber Leser,

manchmal fragt man sich wirklich, wie Menschen, die als absolute Experten und Kenner des Aktienmarktes gelten, auf derartige Kursziele kommen können. Das jüngste Beispiel ist Goldman Sachs:

Die Analysten der renommierten amerikanischen Investmentbank veröffentlichten vor wenigen Tagen ein Update zu ihrer Deutsche Telekom-Empfehlung. Zwar sehen die Experten nur ein begrenztes Wachstum, obwohl sich der Konkurrenzdruck auf dem deutschen Handy-Markt abkühle. Allerdings lautet die Goldman Sachs-Empfehlung unverändert „Buy“. Noch schlimmer indes ist das unveränderte Kursziel von 19,50 Euro.

Was daran so übel ist, offenbart Ihnen allerdings erst ein Blick auf den Langfrist-Chart. Dort sehen Sie nämlich, dass die Deutsche Telekom-Aktie letztmals im Jahr 2001 auf dem Niveau des Goldman Sachs-Kursziels von 19,50 Euro (gestrichelte Horizontale) notierte.

Sie mögen daran selbst ermessen, wie ambitioniert die Prognose der Goldman Sachs-Experten ist. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass die Aktie des „Rosa-Giganten“ wieder einmal bei 16,90 Euro steckenbleibt (Oberkante des blauen Rechtecks) oder maximal noch auf 17,60 Euro (dreifaches Top in 2015) klettert.

Mit ein wenig Charttechnik wäre diese Goldman Sachs-Prognose wohl nicht zustande gekommen.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse