Tesla: hat Musk da den Mund zu voll genommen?

Lieber Leser,

bekanntlich hat Tesla-Chef Elon Musk bereits angekündigt, am Mitte des kommenden Jahres mit der Produktion des neuen Fahrzeuges Tesla Model S zu beginnen. Schon Ende 2017 soll das E-Auto dann zumindest für die ersten Kunden auf dem US-amerikanischen Markt erhältlich sein. Nun hat jedoch der Morgan Stanley Analyst Adam Jonas sein Statement zu diesen Plänen abgegeben. Jonas ist nicht irgendjemand, sondern hat sich in der Vergangenheit schon öfter dem Thema Tesla gewidmet. Aus seinen bisherigen Analysen war tendenziell eher eine optimistische Grundhaltung gegenüber den Vorhaben Musks herauszulesen gewesen. Doch im Falle des Model S sieht die Sache anders aus, denn Jonas meldet Zweifel daran an, dass sich der genannte Zeitplan problemlos realisieren lasse.

Verschiebung um ein Jahr?

Und die vorhergesagten Verzögerungen sind nicht gerade gering. Wie die Seite „it-times“ unter Berufung auf die aktuelle schreibt, geht der Fachmann davon aus, dass das Model S erst ein Jahr später, also Ende 2018, auf den US-Markt kommt. Das heißt, dass erst im Jahr darauf mit nennenswerten Verkaufszahlen zu rechnen sei. Jonas veranschlagt diese auf 60.000 Einheiten im Jahr 2019, 2020 könnte sich diese Zahl dann mehr als verdoppeln.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse