Tesla macht sich fit für die Zukunft!

Liebe Leser,

einer unserer Top-Artikel der letzten Tage war die Berichterstattung zum Elektroauto-Pionier Tesla, denn dort wird weiter kräftig in Technologieninvestiert, um dem Traum vom autonomen Fahren näher zu kommen:

In diesem Sinne findet derzeit eine Aufrüstung sämtlicher Tesla-Modelle statt. Statt mit einer Kamera werden die Fahrzeuge mit acht fototechnischen Apparaturen ausgestattet. Außerdem erhalten die Wagen zwölf Ultraschall-Sensoren. Tesla-Gründer und Konzernchef Elon Musk spricht diesbezüglich von „Hardware 2.0“. Die Kameras sollen in der Lage sein, in einem 360-Grad-Winkel bis zu 250 Meter vorauszublicken. Das so gewonnene Datenmaterial wird dann auf einen Bordcomputer transferiert, der 40 Mal schneller arbeiten soll als dessen Vorgänger-Modell. Die verbesserte Hardware, die laut Musk in 3-Monats-Intervallen ein Systemupdate erhalten soll, wird den bisherigen Autopiloten in den Tesla Modellen „X“ und „S“ ablösen. Die neue Technik soll auch im neuen Modell 3 eingesetzt werden, das Ende 2017 als erstes massentaugliches Tesla-Fahrzeug auf den Markt kommen soll. Der kalifornische Autobauer lässt sich die verbesserte Hardware einiges kosten, statt bislang 3.000 Dollar kostet sie 8.000 Dollar pro Fahrzeug. In der Theorie sei es mit der neuen Technik möglich, dass die Autos eigenständig die Fahrzeugsteuerung übernehmen. Bis es soweit kommt, wird allerdings noch etwas Zeit ins Land gehen. Die für das autonome Fahren notwendige Software wird Tesla erst in Abstimmung mit den jeweiligen Aufsichtsbehörden aufspielen.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse