ThyssenKrupp: Stahlkrise – eine leichte Genesung lässt sich erkennen!

Liebe Leser,

im letzten Quartal ging es für den Industrieriesen ThyssenKrupp deftig abwärts. Doch die Krupp-Führung blickt auf sonnigere Zeiten.

Da wäre zum einen das einstige Sorgenkind aus Brasilien. Das brasilianische Werk, das dem Essener Konzern über viele Jahre hinweg Verluste bescherte, konnte im abgelaufenen Quartal mit schwarzen Zahlen glänzen. Auch in der Stahlbranche lassen sich erste Lichtstrahlen am Horizont erkennen. Konzernchef Heinrich Hiesinger ließ kürzlich wissen: „Wir verzeichnen jetzt erste Verbesserungen bei den Roh- und Werkstoffpreisen“. Doch um bei den Gewinnen noch etwas zu reißen, ist es womöglich zu spät – denn das aktuelle Geschäftsjahr läuft nur noch bis Ende September. Die höheren Einnahmen werden sich verzögert in den Bilanzen widerspiegeln.

Vorerst macht sich noch die jüngste Performance in den Köpfen breit und die ist alles andere als süß. Im Q3 sackten die Erlöse auf 9,9 Mrd. Euro (-12 Prozent) und das EBIT, auf 441 Mio. Euro (-18 Prozent) ab. Der Gewinn verabschiedete sich um gut ein Drittel auf 130 Mio. Euro.

Die zuletzt gesenkte Jahresprognose wurde vom Management nochmals bestätigt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern werde auf bis zu 1,4 Mrd. Euro sinken und der Gewinn, werde sich womöglich auf dem Niveau des Vorjahres befinden.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse