Top-Beitrag der Woche: Deutsche Bank – Ist das die nächste große Hiobsbotschaft?

Lieber Leser,

sind nicht alle Skandale vom neuen Vorstand der Deutschen Bank inzwischen aufgearbeitet worden? Nein, denn es findet sich doch noch eine Altlast: Laut einem Bericht der „Financial Times“ erhebt die britische Finanzaufsicht schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank.

Diese Vorwürfe erhebt die Finanzaufsicht FCA in einem Schreiben an die Deutsche Bank, das auf den 2. März datiert ist und der „Financial Times“ vorliegt: Ein angeblich zu lasches Kontrollsystem seitens des deutschen Bankhauses soll in der Vergangenheit der Geldwäsche, der Finanzierung des internationalen Terrorismus und sonstigen Sanktionsverstößen Vorschub geleistet haben.

Offenbaren würde sich das zu lasche Kontrollsystem in einer mangelhaften Überwachung von Finanztransaktionen sowie fehlenden Unterlagen. Außerdem habe die Deutsche Bank Beschäftigte dazu gedrängt, mit gewissen Kunden Geschäfte durchzuführen. Deshalb habe die FCA nun Ermittlungen aufgenommen, so die „Financial Times“.

Bekannt ist, sobald die amerikanischen Justizbehörden „Terrorismus“ lesen, dauert es erfahrungsgemäß nicht allzu lange, bis die Deutsche Bank mal wieder Hausbesuch erhält. Zwar hat der Vorstandsvorsitzende John Cryan eine schonungslose Aufarbeitung aller Skandale versprochen, aber scheinbar noch nicht in jedem Giftschrank nachgeschaut. Wenn die Vorwürfe zutreffen sollten, darf der Finanzvorstand mal wieder fleißig Rückstellungen für anhängige Klagen bilden. Damit habe eigentlich Schluss sein sollen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Quelle: Robert Sasse