Twitter: 30 Milliarden US-Dollar – im Ernst?!

Liebe Leser,

laut dem Onlinemagazin Recode unter Berufung auf Insider, fordern die Eigner des Kurznachrichtendienst Twitter bei einer Übernahme saftige 30 Mrd. Dollar. Schaut man sich aber den Börsenwert an, komme man lediglich nur auf 13 Mrd. Dollar.

Das Amüsante ist auch, dass es sich bei den 30 Mrd. Dollar um einen Mindestbetrag handeln soll. Sprich die Führung könnte sich durchaus vorstellen, noch etwas mehr zu verlangen. Man fragt sich woher der Optimismus? Bzw. wieso für eine Plattform, die stetig aktive Nutzer verliert, so tief in die Tasche greifen? Fragen, die sich womöglich der künftige Käufer stellen werde. Und das könnten dem Nachrichtensender CNBC und der britischen Financial Times zufolge die Suchmaschine Google und der Softwarespezialist Salesforce sein.

Beide Konzerne interessierten sich in diesem Jahr auch für die Business-Plattform LinkedIn, doch diese ging letztendlich für 26,2 Mrd. US-Dollar an Microsoft.

Auslaufmodell Twitter?

Das Anzeigengeschäft ist im Keller, die Nutzer flüchten vermehrt zur Konkurrenz und auch die Aktie musste seit dem Frühjahr 2015 mehr als die Hälfte ihres Wertes Einbußen. Nicht gerade positive Punkte, um sein Unternehmen für den verlangten Preis schmackhaft zu machen.

Doch die Insider ließen auch wissen, dass man sich in der Twitter-Spitze noch nicht vollkommen sicher sei, den Kurznachrichtendienst zu veräußern. Alle Gespräche in dieser Richtung befinden sich noch am Anfang.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse