Unilever: Höher Preise und ein Nachfrageplus treiben die Umsätze

Liebe Leser,

der britisch-niederländische Mischkonzern Unilever hat seine Verkaufserlöse im zweiten Quartal nach oben schrauben können. Wie das Unternehmen mitteilte, verbesserten sich die Umsätze von April bis Juni im Jahresvergleich um 4,7 Prozent. Damit konnten auch die Konsensschätzungen der Experten übertroffen werden, die mit einer Wachstumsrate von 4,4 Prozent gerechnet hatten. Die Geschäfte wurden dabei durch höhere Preise und ein Nachfrageplus angeschoben.

Der Konzerngewinn wurde vom Konsumgüterhersteller nicht gesondert für das zweite Quartal ausgewiesen sondern nur für das gesamte Halbjahr. Seit Jahresanfang beläuft sich das Nettoergebnis demnach auf 2,7 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 2 Prozent entspricht. Für das Gesamtjahr kalkuliert das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum im Bereich von 3 bis 5 Prozent. Konzernchef Paul Polman erwartet nichtsdestotrotz ein weiterhin anspruchsvolles Geschäftsumfeld. Seiner Ansicht nach gebe es keine nachhaltigen Signale, dass sich die Weltwirtschaft entscheidend erholen werde.

Um die Umsatzziele zu erreichen, verlässt sich der Hersteller von Langnese und Knorrprodukten nicht allein auf organisches Wachstum, sondern nimmt auch gezielte Zukäufe ins Visier. In diesen Tagen gab Unilever die Übernahme des Abo-Lieferdienstes Dollar Shave Club bekannt. Dem Vernehmen nach wird die Akquisition etwa 1 Mrd. Dollar verschlingen. Die US-Amerikanische Firma ist auf die regelmäßige Lieferung von Männer-Pflegeprodukten spezialisiert.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse