VW: Der Weg in die Zukunft ist endlich beschlossen!

Liebe Leser,

der zuletzt ins Straucheln geratene Wolfsburger Autobauer VW versucht derzeit mit allen Mitteln die Wogen zu glätten und das Unternehmen für die Zukunft aufzustellen. Dass jenes Vorhaben mit kurz- und mittelfristigen Einschränkungen verbunden sein könnte, dürfte selbstverständlich sein.

VW gab nun bekannt, dass das Unternehmen einen Stellenabbau vorsehe, bei welchem weltweit insgesamt 30.000 Stellen betroffen seien. Dieses Vorhaben wurde sowohl vom Vorstand als auch vom Gesamtbetriebsrat nach zähen, aber schlussendlich erfolgreichen Verhandlungen abgesegnet. Das Programm soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens für die Zukunft sichern und den erfolgreichen Wandel vom reinen Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleister ermöglichen.

In Deutschland sind nach VW-Angaben 23.000 Arbeitsplätze betroffen, was einem Fünftel der hiesigen Stellen entspricht. Das Wegfallen solle dabei vor allem über Fluktuation und Altersteilzeit erfolgen.

Der beschlossene Zukunftspakt ist äußerst ehrgeizig formuliert. So solle die Produktivität an deutschen Standorten um 25 Prozent steigen. Zeitgleich ist von einer Kosteneinsparung in Höhe von drei Milliarden Euro an deutschen Standorten sowie 700 Millionen Euro an ausländischen Niederlassungen die Rede. Die operative Rendite solle bis 2020 auf vier Prozent steigen.

Ein sehr gutes Signal

Bei den Anlegern dürfte diese Meldung jedenfalls gut ankommen – angesichts der Tatsache, dass die Verhandlungen im Gegensatz zum Ton der Unternehmensmitteilung ziemlich zäh umkämpft waren. Sollten sich die ambitionierten Ziele bewahrheiten, würde der Zukunftspakt jedenfalls seinem Namen alle Ehre machen und vor allem langfristig das Unternehmen sichern.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse