VW: Droht jetzt die Übernahme durch die Chinesen?

Liebe Leser,

dieses Szenario wäre vor kurzem noch völlig undenkbar gewesen: Chinesische Investoren könnten alsbald den Volkswagen-Konzern übernehmen. Dieser Meinung ist zumindest Porsche-Enkel Ernst Piëch, wie er in einem Interview gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ äußerte.

Der Wahn von der weltweiten Nummer 1

Piëch nahm in dem Zeitungsinterview kein Blatt vor dem Mund und kritisierte ausführlich die derzeitige und vergangene Strategie von VW. So sieht er als Hauptgrund für die aktuelle Krise den Wahn, unbedingt zum weltweit absatzstärksten Automobilhersteller aufsteigen zu wollen. Dies habe möglicherweise auch erst zum Dieselskandal geführt.

Experten munkeln, man habe VW-intern nach Wegen gesucht, den US-Markt zu erobern. Dann habe man sich Lösungen ausgedacht, um die strengen Umweltvorschriften auszuhebeln. Nun habe sich das Unternehmen laut Piëch in eine Situation manövriert, die chinesische Investoren anlocken könnte. Das notwendige Kapital sei dort ohne Zweifel vorhanden.

Sackgasse E-Mobilität?

Auch den neuesten Strategieschwenk sieht Piëch kritisch. Es sei eine Mär, dass E-Autos umweltschonender als herkömmliche Verbrennungsmotoren seien. Schließlich stamme der notwendige Strom nach wie vor aus Atommeilern oder Kohlekraftwerken. Er favorisiere deshalb die Wasserstoff-Antriebstechnologie. Außerdem sollte der Staat seine Gelder lieber in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs investieren, als damit Autohersteller zu subventionieren – siehe E-Auto-Prämie.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse