Liebe Leser,

die großen Autobauer dieser Welt setzen künftig auf Elektroautos. Ein Umbruch, der natürlich nicht ohne Oper bewältigt werden kann. Der Autobauer VW zeigt schon jetzt, welche Folgen dieser Umschwung mit sich bringt – zumindest für eine bestimmte Gruppe.

„Es geht nicht darum, ein paar hundert Arbeitsplätze abzubauen“

Ja, es sind wieder einmal die Beschäftigten, die bei dem E-Auto-Wandel den kürzeren ziehen sollen. Und bei einem Riesen-Konzern wie Volkswagen geht es hier wahrlich nicht um Peanuts. Auch VW-Personalvorstand Karlheinz Blessing machte das gegenüber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ deutlich: „Es geht nicht darum, ein paar Hundert Arbeitsplätze abzubauen“. Über die Jahre betrachtet haben die VW-Manager eine fünfstellige Zahl ins Auge gefasst. Betriebsbedingte Kündigungen seien den Informationen zufolge nicht geplant. VW beschäftigt weltweit etwa 600.000 Mitarbeiter.

Für den Bau der Elektroautos werden künftig weniger Mitarbeiter benötigt. Anders als bei der Herstellung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ist die Zahl der Komponenten, die bei E-Autos anstehen, überschaubar.

Auch ein Einstieg in die Batterieproduktion steht bei den VW-Managern auf dem Plan. Hierzu sagte Blessing kürzlich: „Wenn künftig an die 30 Prozent der Wertschöpfung mit dem Batteriesystem erfolgt, ist die Überlegung berechtigt, ob wir einsteigen und wie weit. Das können wir nicht anderen überlassen“. In trockenen Tüchern ist in dieser Angelegenheit aber noch nichts.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse